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Die entscheidende Frage nach so einem “Event” ist doch ob es eine einmalige Sache war oder nicht?
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Mich hat das Gespann Henry/Joseph komplett fasziniert: Hier der über Nacht erblindete Henry, ein freundlicher Mensch
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der gerne alle Fragen beantwortet. Mit seiner Art strahlt er Energie und Motivation auf seine Mitmenschen aus, mehr also so
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mancher Motivationstrainer der mir in den letzten 20 Jahren im Berufsleben begegnet ist.
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Joseph, “die Augen Henrys” der für seinen Freund das Laufen anfing und Henry auf der ganzen Welt begleitet. Diese
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Vertrautheit, diese Selbstverständlichkeit wie er Henry hilft beeindruckte mich auch sehr.
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Mit dem Besuch im Haus des Blindenhandwerks in Esslingen hat uns Henry gleich einige Hausaufgaben gegeben, das Ziel
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ist es möglichst schnell in Kenia mit der Produktion von Besen zu beginnen. Natürlich gibt es auch hier noch einige Hürden zu
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nehmen, aber Henry strahlt diese positive Stärke aus die einem zu verstehen gibt das diese Hürden genommen werden ;-)
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Für mich persönlich gilt es nächstes Jahr erneut einige interessante Events hier zu planen und möglichst die Fehler aus dem
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ersten Versuch nicht zu wiederholen ;-)
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